Lösungen: Eine Wahlalternative, wie sie überall in den Gemeinden zu wählen wäre

Es stehen immer wieder Kommunalwahlen vor der Tür. Unsere Leserinnen und Leser kennen meine sicher nicht unumstrittene Auffassung, daß es völlig überflüssig ist irgend eine Partei zu wählen. Man wählt geistige Verarmung, geistige Zwangsjacke, Einheitspartei und//oder Einheitsbrei. Wir dachten einstmals diesem Konzept entflohen zu sein, jedoch hat die FDJ-Kaderin Merkel nun die ganze „Vereinigte Witschaftsverwaltung“ in einen Beiguß von Unmündigkeit, Zentralisierungswahn und galoppierende Blödheit verklappt. EU-Wahl und Bundestagswahl, wir raten dringendst von diesem Unsinn einer Selbstentmündigung, gelenkten und weiteren Faschisierung der Gesellschaft ab!

Aber was tun, fragen sich bestimmt viele?

Ich ging in vergangenen Artikeln bereits darauf ein, daß es nur eine Alternative geben kann. Entweder man macht sich und seines Gleichen souverän oder man wählt Vertraute im Subsidiaritätsprinzip (Entscheidung von der Basis her), welchen man wirklich vertrauen kann, welche unabhängig von Bruderschaften, Mafia und vor allem unkorrumpierbar sind. Uns hilft z.B. bei so einem Prinzip dabei der Artikel 28 Absatz 2 GG. Die Treuhandverwaltung des „Vereinigten Wirtschaftsgebiets“ und EU bleiben damit außen vor. – „Alternativlosigkeit“, wie sie uns Merkel gebetsmühlenartig immer herbei quatschen will, gibt es nicht. Nur für Schafe deren Sinn danach steht, permanent nur hinter den Ärschen herrennen zu sollen.

So etwa sieht das dann aus:
schafeParteikandidaten können nicht unabhängig sein und die Korrumpierbarkeit ist bereits in den Statuten der Parteien, im „Parteigesetz“ und im „Wahlgesetz“ angelegt. Eine Wahl kann deshalb nur die Wahl der schlechten Mittel und Negativauslese der Gesellschaft sein. Schafsdämlichkeit und Pyramiden-strukturen jedoch brauchen wir nicht mehr. Sie haben abgegessen, weil sie kriminell und im Verborgenen agieren. – Also, bleibt die berechtigte Frage, was machen wir?

Foto Quelle: Jens Vogler

Also wer wirklich mal ’ne Lösung haben will, dem stellen wir hier mal eine vor, damit man sieht wie es gehen kann, ohne bei der Minderheit, den Politikern und Bruderschaftsanhängern betteln zu gehen um „Mitbestimmen“ zu wollen.Jeder weiß ohnehin inzwischen, daß „Mitbestimmung“ nur ein Feigenblatt von Herrschaftsprinzip und Verbringung in totale Unmündigkeit und Bettelstatus darstellen kann.

Mit Michael Vogt bin ich bereits seit längerem in Kontakt und wir arbeiten in einem Team Ideen aus, wie man aus diesem kaputten und verlogenem System etwas Anständiges generieren kann. Er hat es geschnallt, ist jung und tatkräftig, wird garantiert in keinem Fernsehprogramm mit seinen Ideen und Fähigkeiten gebracht und deshalb zitiere ich Ihn gern für Sie auf unserem Netzwerkportal, damit das draußen Schule machen kann.

Dank an Alex (ironleafs) vom Eisenblatt für die Zuarbeit.

 

Michael Vogt / Bürgermeisterkandidat Eslohe 2014

Hallo zusammen,

für die die mich noch nicht kennen, möchte ich mich noch einmal vorstellen.

Ich heiße Michael Vogt, bin 30 Jahre alt, Vater 2er Kinder, wohne in Bremscheid und entstamme der Gemeinde Eslohe. Nebst Ausbildung und Meisterschule zum Installations- und Heizungsbaumeister, habe ich an zahlreichen Schulungen und Weiterbildungen erfolgreich teilgenommen und so meine theoretischen und praktischen Fertigkeiten weit über das übliche Berufsbild hinaus weiterentwickelt. Derzeit bin ich selbstständig im Sanitär-Heizung-Klima-Gewerbe, sowie in den Bereichen, Bautenschutz, Fliesenlegen, Trockenbau, Raumausstatter und Montage von Fenstern und Türen. Dieses und meine Jahre lange Erfahrung, erlaubt es mir, viele Arbeiten auch Gewerk übergreifend aus einer Hand anzubieten.

Ich interessiere mich für sehr viele alternative Lebens- und Denkweisen, denn diese bilden, wie bereits vermehrt in den Medien zu sehen ist, in Zukunft die Masse der Gesellschaft. Dies bezüglich stehe ich jedem zum Wissensaustausch gerne zur Verfügung.

Ich zeigte bereits vor einigen Jahren reges Interesse an der Juristerei, sowie den Umgang mit Gesetzen an Ämtern und zwischen den Menschen. Hier habe ich mir eine enormes Wissen angeeignet, das weit über die Theorie hinaus, auch bereits viele praktische Anwendungen gefunden hat. Vor 2 Jahren habe ich in Arnsberg einen Grundlagenstammtisch für die Recht- und Gesetzkunde ins Leben gerufen. Mit den dort gewonnen Mitgliedern, erarbeiten wir u.a. Konzepte für Gemeinden, wie sie ihre Gemeindekasse aufbessern können, ohne höhere Beiträge von Bürgern/Gewerben zu verlangen. Mehr dazu gerne via PN.

Seit diesem Januar initiiere ich den Querdenker-Stammtisch in Arnsberg, zu dem sich Menschen aus den verschiedensten Themenbereichen treffen um gemeinsam themenübergreifende, ganzheitliche und gesellschaftlich vertretbare Lösungen für die verschiedensten Probleme zu finden.

Mein Wahlprogramm:

Ich stelle hier nicht 08/15 Standart-Wahlprogramm vor das ihr sicherlich von den Partein kennt. So ein Partei-Wahlprogramm besteht in erster Linie aus 2-3 aktuellen Themen, die aufgeschnappt werden, mit einem Werbespruch versehen werden und dann der Masse verkauft werden. Meist sind es nur Bilder mit Sprüchen, NICHT ein Wort davon, das sie die Probleme abschaffen wollen. Denn Vorsätze oder Versprechen werden da schon lange nicht mehr gemacht, man schafft den Glauben, es wäre so.

Ich werde um die aktuellen Themen natürlich nicht drumherum kommen.

Die da unter anderem wären:
-die Hellebrücke
-die Totenkapelle
-die Renaturisierung
-die Schulbildung
-Unterstützung junger Familien
-regionale Marktwirtschaft
-Erhalt regionaler Kultur und Bräuche
-und viele mehr

Das sind alles laufende Baustellen, die hauptsächlich kosten erzeugen. Welche dieser Maßnahmen in welchem Grad sinnvoll umgesetzt werden kann, ist sicherlich Ansichtssache. Da ich aber wie gesagt nicht einfach ein paar Konzepte in den Raum stelle, aus dem ihr euch dann das kleinste Übel auswählen sollt, fordere ich euch hiermit auf, mir mitzuteilen, WAS IHR WOLLT. Im Rahmen der Verwaltung eurer Gelder ist es das mindeste, das ihr aktiv darüber entscheiden solltet, was damit passiert.

Zur Umsetzung dieser Und weiterer Ziel habe ich natürlich Möglichkeiten und Ideen, die das dazu benötigte Geld in die Gemeindekasse bringen sollen.

  • Mehr rechtliche Möglichkeiten nutzen und die Finanzhoheit in der Gemeinde zu halten. Hierzu gibt es reichlich vorkonstitutionelle Rechte, so wie das Subsidiarprinzip.
  • Wie bereits in der Westfalenpost erwähnt ist es für neue Betriebe (aber auch für laufende) eine Möglichkeit, die Gewerbesteuer zu senken und dafür Spenden an die Gemeinde zu entrichten. Dies sind Gelder, die die Betriebe absetzen können und die Gemeinde darf diese Spenden selbst verwalten.
  • Das Angebot von Grabeland, also Gemeindeland, das Bürgern kostenlos zur ökoligischen Bestellung zur Verfügung gestellt wird, ist hier ein großer Schritt in Richtung Zuwanderung. Darüber hinaus ist es der Erste Schritt in einen umfangreichen Ökotourismus.Ich selbst kenne einige dieser Ökodörfer und bin aktiv bei der Planung solcher beteiligt. Es handelt sich um ein zukunftorientierte, zuwanderungsfördernde und marktwirtschaftlich enorm große Branche. Jährlich wandern Leute ins Ausland ab, weil sie da das gesuchte Land bekommen, das sie hier nicht bezahlen könnten. Ein gut beworbener Anlaufpunkt in Deutschland, würde viele dieser Menschen hier her kommen lassen.
  • Zur Besprechung dieser Konzepte, sowie weiterer Ideen stehe ich gerne zur Verfügung.

Deshalb kandidiere ich zur Bürgermeisterwahl 2014 in Eslohe:

  • Zunehmend sind Klagerufe und Unzufriedenheit der Gemeindemitglieder zu hören. Ich selbst bin ebenfalls unzufrieden, mit diversen Beschlüssen und Umsetzungen.Nun bleiben jedem, der aktiv etwas ändern möchte, 2 Möglichkeiten. Entweder beschwert man sich direkt bei den Verantwortlichen oder man nimmt es selbst in die Hand.

Auf Grund meines Wissenstands, meiner Aktivitätsbereitschfaft und der starken juristischen Rückendeckung die ich genieße, habe ich mich für die zweite Möglichkeit entschieden

Was ist ein Bürgermeister/Gemeindemitarbeiter?:

Der Bürgermeister ist ein von den Gemeindemitgliedern gewählter Vertreter, dessen vorrangige Aufgabe es ist, die Interessen der Bürger mit den finanziellen Möglichkeiten unter einen Hut zu bringen.

Er ist dazu da, unsere in €`s verbriefte Arbeitskraft, so zu verteilen und anzulegen, das es maßgeblich dem Wohle der MEHRHEIT der Gemeindemitglieder dient.

Auch wenn es oftmals anders erscheint, ist und bleibt ein Bürgermeister ein Bediensteter des Volkes, demnach unser Angestellter. Diese Erkenntnis sollte weiträumig Einzug finden, damit auch wieder ordentliche Grundsätze hinter der Verwaltung stehen können.

Wieso parteilos antreten?:

Die Handlungsweise eines Bürgermeisters sollte selbstlos, neutral und unvoreingenommen sein. “Eine politische Partei ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes danach streben, politische Macht zu erringen, um ihre EIGENEN sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder PERSÖNLICHE Vorteile zu erlangen.” (quelle: wikipedia).

Ein aus dieser Grundlage heraus gestellter und finanzierter Kandidat kann demnach nicht ansatzweise die Arbeit erledigen, zu der er kandidiert. Er wird nach wie vor die Interessen seiner Partei verfolgen und die Machtstellung weiter ausbauen.

Daher war es für mich äußerst wichtig, das ich absolut unparteiisch, neutral und unbefangen kandidiere. Denn nur so kann ich gewährleisten, das ich im Falle der Wahl ausschließlich dem Volke verpflichtet bin.

https://www.facebook.com/pages/Michael-Vogt-B%C3%BCrgermeisterkandidat-Eslohe-2014/1474340982799914

Edit am 21.05.2014:

Die Schlammschlacht wurde eröffnet. In alt gewohnter Manier versucht man nun den hier vorgestellten Kandidaten in den Medien auseinander zunehmen. Ob nun Montagsmahnwachen oder Wahl, es funktioniert immer nach dem gleichen Prinzip, wie ich das selbst (der Autor des Artikels hier) auch aus den Bundestagswahlen bestätigen kann. man packt mißliebige einfach in vorbereitete Schubladen hinein. Man triggert Sie als Leser/In damit.

Hier geht es zum Artikel hin. Machen Sie sich bitte Ihr eigenes Bild.

Herr Vogt fragte mich, ob ich einen Kontakt zu dem dort angesprochenem Eisenblatt vermitteln kann, was ich ihm bejahte. Edit Ende.

Rechtsbehelf:

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2 Kommentare zu Lösungen: Eine Wahlalternative, wie sie überall in den Gemeinden zu wählen wäre

  1. ironleafs sagt:

    das ist eine gute Sache… wäre schön wenn der Micha gewinnt.

  2. aristo sagt:

    Ich wünsche Herrn Vogt viel Erfolg.

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