Jo Conrad und Alexander Wagandt über die Ereignisse und dahinterliegenden Energien Ende September 2014
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https://www.youtube.com/watch?v=7mThBVQb3bg
Quellen:
Jo Conrad und Alexander Wagandt über die Ereignisse und dahinterliegenden Energien Ende September 2014
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Quellen:
Unser Netzwerkpartner Jungle Drum Radio mit einer neuen Sendung zu angedachten, international anzuwendenden Staateninsolvenzverfahren. Welche Auswirkunngen hat die angestrebte Gesetzgebung für uns in unserem eigenen Land? Es wird die BAFIN vorgeschalten, wenn man Gelder verleihen will…
Hat das Auswirkungen auf uns alle z. B. wenn die Schwiegermutter uns Geld borgen will? Wir haben in der Vergangenheit erlebt, man schafft „Gesetze“ (AGB’s) damit man später immer restriktiver in die Gesamtgesellschaft eingreifen kann. Hier mausert sich das Geldsystem jetzt derart, daß es alle Hüllen fallen läßt und sich die Monopolstellung sichern will. Crowdfundingprojekte gehören damit in der Zukunft der Vergangenheit an. Der Geldmolloch versucht zu verhindern, daß man ihm die Schuldsklaverei zerstören will.
Sendung „Macht und Menschenrechte“ Heute am 25.09.2014 – Gesetzentwurf im Namen des „Kleinanlegerschutzes“ gefährdet bankenunabhängige Finanzierung – Interview mit Stefan Rost vom Mietshäuser Syndikat.
BaFin-Gebäude in Bonn wikipedia
Das zweiten Interview haben wir heute kurzfristig wegen seiner Brisanz und eile noch in die heutigen Sendung „Macht und Menschenrechte“ aufgenommen wegen folgen für Initiativen und Menschen, die sich untereinander helfen ab ca. 19.45 Uhr geht es um einen Gesetzentwurf, den die vom Mietshäuser Syndikat gestartete Initiative „Wir sind nicht Prokon“ ins Rampenlicht gezogen hat. Die Insolvenz der Firma Prokon ist einer der Hauptanlässe gewesen für einen Gesetzentwurf, der verspricht, Kleinanleger besser zu schützen, würde aber für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Initiativen drastische neue bürokratische Pflichten und hohe Bußgeldandrohungen bringen und lästige Konkurrenz für Banken vom Markt drängen. Der größte einzelne Kostenfaktor mit von der Initiative geschätzten 20.000,- € bis 60.000,- € pro Jahr dürfte die Erstellung eines jährlich zu erneurnden Prospektes (§8a VermAnlG) darstellen, wobei noch 6.500,- € (Gebührenverzeichnis Nr.1, Anlage zu § 2 VermVerkProspGebV) Gebühren der Aufsichtsbehörde BaFin für die Überprüfung und Aufbewahrung des Prospektes hinzu kommen. Bei unvollständiger Erfüllung der Bürokratielasten drohen u. a. Bußgelder und eine Untersagung des öffentlichen Angebots (§18 VermAnlG). Soweit Unternehmen und Initiativen durch bürokratsche Lasten und damit verbundene Kosten erdrückt würden, würde das Gesetz dem Kleinanlegerschutz zuwider laufen.Wir werden beleuchten, was dieses Gesetz an Schocks für kleine Initiativen und Menschen, die sich untereinander helfen ,alternative Medien ,Dorfeden ,Gemeinschaften, sowie für kleine und mittelständische Unternehmen bedeuten würde, und was eine verhältnismäßige Neuregelung anders machen müsste. Initiative „Wir sind nicht Prokon“ http://www.syndikat.org/de/wirsindnichtprokon/ Vermögensanlagegesetz http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/vermanlg/gesamt.pdf Entwurf vom 28.07.2014 des „Kleinanlegerschutzgesetzes“ (zur Änderung hauptsächlich des VermAnlG) Darstellung der Bundesregierung zu den Zielen des „Kleinanlegerschutzgesetzes“ |
24.09.2014 | Unser Politikblog. Im Interview mit Jürgen Kaiser vom Verband Erlassjahr um das Staateninsolvenzverfahren. Das entwicklungspolitische Bündnis Erlassjahr engagiert sich für ein international verbindliches Staateninsolvenzverfahren, welches in Staatsbankrottsitutationen die Position der Schuldnerländer gegenüber seinen Gläubigern stärken soll.
Aktueller Hintergrund des Interviews ist der internationale Vertrag über ein Staateninsolvenzverfahren für die Entwicklungsländer, welcher auf der bereits laufenden 69. Sitzung der Uno-Vollversammlung möglicherweise beschlossen werden wird.
Erlassjahr gehört zu den Verbänden, die an der Ausarbeitung des Statateninsolvenzverfahrens für die Entwicklungsländer beteiligt sind.
Am 09.09.2014 hat die Uno-Vollversammlung mit 124 Ja-, 11 Nein-Stimmen und 41 Enthaltungen auf einen Antrag Boliviens vom 28.08.2014 hin eine Resolution (Az. A/68/L.57/Rev.1) beschlossen, auf ihrer 69. Sitzung einen völkerrechtlichen Vertrag für ein Staateninsolvenzverfahren für die Entwicklungsländer einzubringen und zu beschließen (Nr. 5+6 der Resolution vom 09.09.2014). Laut der Pressemitteilung der Uno haben Vertreter Argentiniens und Jamaicas die Resolution unterstützt u. a. mit dem Ziel, den spekulativen Umgang mit Staatsanleihen durch Geierfonds zu unterbinden. Bemerkenswerterweise werden die Menschenrechte in der Resolution vom 09.09.2014 nicht explizit erwähnt, sondern insoweit nur im letzten Erwägungsgrund die Ziele der Uno (zu denen gem. Art. 1 Nr. 3 Uno-Charta auch die Menschenrechte gehören). Das verblasst in der Resolution deutlich z. B. hinter der Einladung an IWF und Weltbank und der Anerkennung von deren Zuständigkeiten (Nr. 3+4 der Resolution). In einem der Erwägungsgründe wird auch an die Beiträge des IWF bis incl. 2003 für ein Staateninsolvenzverfahren erinnert. Das ist vor allem bemerkenswert angesichts der schweren Menschenrechtsverletzungen bis hin zum Römischen Statut durch Auflagen des IWF vor allem gegenüber den Entwicklungsländern.
Die 69. Sitzung der Uno-Vollversammlung geht vom 16.09. bis zum 16.12.2014, davon die „General Debate“ vom 24.09.2014 bis zum 01.10.2014.. Auf der am 16.09.2014 veröffentlichten vorläufigen Tagesordnung geht es in Punkt 17 c um die Nachhaltigkeit der Verschuldung und um Entwicklung („external debt sustainability and development“). An der Stelle könnte es um Einbringung und Beschluss eines Vertrags über das Staateninsolvenzverfahren der Entwicklungsländer gehen.
Für die Frage, wie gleichheitsgerecht und menschenrechtskonform ein Staateninsolvenzverfahren ist, dürfte es vor allem darauf ankommen, anhand welcher verbindlicher Maßstäbe wer auf welche Weise über Schuldenreduzierungen, Haushaltskürzungen, Steuererhöhungen und Privatisierungen entscheidet, und welche Grenzen dabei beachtet werden. Ein tiefer Eingriff in die Souveränität der Staaten wäre es in jedem Fall.
Für die Staaten der Eurozone ist für den Fall eines Staatsbankrotts über Art. 12 Abs. 3 ESM-Vertrag, Begleitgesetze zu diesem (in Deutschland die §§ 4a bis 4k Bundesschuldenwesengesetz) und die ab dem 01.01.2013 den neuen Staatsanleihen beizufügenden kollektiven Aktionsklauseln das Staateninsolvenzverfahren des ESM anstatt eines vom Schuldnerstaat selbst entschiedenen Staatsbankrotts vorgeschrieben.
Der IWF hat 2002 seine Vorstellungen für ein weltweites Staateninsolvenzverfahren veröffentlicht. http://www.imf.org/external/pubs/ft/exrp/sdrm/eng/sdrm.pdf
http://www.naomiklein.org/files/resources/pdfs/budhoo.pdf
Quellen:
Jungle Drum Radio und
Unser Netzwerkpartner Radio Moppi mit seiner neuesten Sendung.
Weltnetzmeldungen von und mit Stoffteddy
– die beste schlechteste private Amateur-Hobby Sendung
– das nicht kommerzielle Informations-Magazin
– fuer Menschen mit Sehbehinderung und Leseschwäche
– Geschichten, Beiträge und Meldungen aus dem Netz
• Kurzmeldungen
• Schottland: Referendum manipuliert – gab es Wahlfälschung?
• Bundespolitik: Komödie einer fragwürdigen Demokratie
• Fidel Castro: Euro und Dollar bald “nutzloses Papier”
• Personalausweis: Einführung von EU-Standard-Chip steht kurz bevor (?)
• Wie wird das Wetter?
• Aktuelles zu Hartz IV und Arbeitslosengeld II
• merkel dir doch Einen, du Krüppel, oder Grippl…
• Programmhinweis zur 100. Kulturstudio-Klartext Live-Sendung
• Informationen zu: alternativmedizinische Falldatenbank Kopernikus e.V.
• die Gesundheits-Tante „Sonne“ zum Thema: Zitronensäure
• Hurra…! – mit der Bundeswehr gegen Ebola
• Cassandra: Erich Kästner – Das letzte Kapitel (1930)
• Massenmedien bauen drastisch ab – Alternative Medien gewinnen
• weltweiter Marschbefehl an alle Kriegs-BEFÜRWORTER
• Rotschild legt Merkel die Schlinge um den Hals…
• Kommentare zu: Ukraine, Russland + Dzierzynski-Zitat
• Die kleine Nachdenk-Geschichte • Folge 12 • „eine kurze Schegichte“
• liebe Leser, liebe Zornbürger…
Freie Filmmusik by Cayzland Studio • www.cayzland-music.de
aktuelle Sendung ► http://www20.zippyshare.com/v/98973354/file.html
Sendungsarchiv ► http://www.zippyshare.com/Radio%20MOPPI
© kulturstudio.info
KLARTEXT — eine Sendung von und mit Michael Grawe & Boris Lauxtermann
Therapiefreiheit für Mensch und Tier –
Gesundheit, Recht auf Heilung & die Willkür von Behörden
zu Gast:
Dirk Schrader – Prakt. Tierarzt
http://www.kritische-tiermedizin.de
Dr. Rer. Nat. Hartmut Fischer – Heilpraktiker / Autor
Angie Holzschuh – Schmerztherapeutin
http://www.endlich-schmerzfrei.net
Monika Lehmenkühler – Pferdetherapeutin / Autorin
Sendung als mp3 herunterladen – http://mp3kulturstudio.whiteops.de/kt/kt_99.mp3
http://www.livestream.com/kulturstudio
http://kulturstudio.wordpress.com
http://www.archiv.kulturstudio.info – Sendungsarchiv
http://www.spende.kulturstudio.info – Unterstütze Dein Kulturstudio!
Rechtsbehelf:
Die in der Sendung dargestellten Meinungen, Erfahrungen und Äußerungen der geladenen Gäste des Kulturstudios stellen deren Auffassungen dar. Sie sind ausdrücklich kein Beratungsangebot des Netzwerk Volksentscheid. Jeder ist selbstbestimmt genug, daß er gemachte Aussagen für sich selbst verifizierend abklären kann. Sie sind nicht auf alle Netzwerkpartner zu projizieren.
Therapiefreiheit für Mensch und Tier – Gesundheit, Recht auf Heilung & die Willkür von Behörden
Donnerstag 18.09.2014 // 20:00 Uhr LIVE
Dirk Schrader – Prakt. Tierarzt Dr. Rer. Nat. Hartmut Fischer – Heilpraktiker / Autor
Angie Holzschuh – Schmerztherapeutin
Monika Lehmenkühler – Pferdetherapeutin / Autorin
http://www.livestream.com/kulturstudio
Gesundheit ist ein Geburtsrecht für Mensch und Tier, sollte man meinen. Unser „Gesundheits“system und der Umgang mit Betroffenen zeigt leider immer öfter deutlich genau das Gegenteil auf. Therapien und Medikamente werden von denen entwickelt, die ausschließlich ein finanzielles Interesse haben und nicht an einer Heilung interessiert sind, den Pharmakonzernen. Dort gilt es Symptome zu behandeln, am besten ein Leben lang. Eine Heilung ist aus Gründen des wirtschaftlichen Wachstums nicht erwünscht. Viele dieser Konzerne wurden in der Vergangenheit mit Milliarden hohen Geldstrafen belegt, weil sie skrupellos Ärzte bestachen, Studien fälschten und somit Menschen- und Tierleben gefährdeten oder gar auslöschten. Todesursache Nummer 1 sind weder Krebs oder Herzinfarkte, es sind iatrogene Krankheiten, sprich von Medikamenten und Behandlungsfehlern ausgelöste. Von den Medien grösstenteils unter den Tisch gekehrt oder einfach geleugnet, wären unsere Volksvertreter hier gefragt, doch leider sind auch diese anscheinend überwiegend korrupt und bestehen scheinbar nur noch aus Marionetten der Wirtschaft.
Ärzte und Heilpraktiker die sich diesem System entziehen und wirksame Alternativen ohne Nebenwirkungen vorziehen, welche eine Heilung bewerkstelligen, werden durch dieses korrupte System angegangen, durch die Medien diffamiert und von Behörden unter Androhung von Strafen handlungsunfähig gemacht.
Über Lösungen zur wahren Gesundung und der rechtlichen Situation werden wir mit unseren Gästen diskutieren und Therapieerfolge mit alternativen oder verdrängten Ansätzen aufzeigen.
Freut euch auf eine aufklärende Klartext Folge!
Links:
http://www.kritische-tiermedizin.de
http://www.endlich-schmerzfrei.net
Lust mitzureden?
Skype-Name: kulturstudio1
Mumble bei okitalk.com
Livestream Audio: http://www.okitalk.com
Aufzeichnung: http://www.youtube.com/user/KULTURSTUDIO1
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei: