guten Rutsch ins neue Jahr

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All unseren Leser/innen und Mitstreiter/Innen wünschen wir ein friedliches, glückliches und zufriedenstellendes neues Jahr 2014. Es wird mit großer Sicherheit ein Jahr großer Entscheidungen und Offenbarungen sein.

Im Jahr 2014 jährt sich zum hundertsten Male eine Deutschland zugewiesene Kriegsschuld, welche durch ihre mediale und verzerrende Aufbereitung heute schon ihres Gleichen sucht, obwohl sich immer mehr heraus zu kristalliseren beginnt, daß das eine breit angelegte und organisiete Lüge ist

Lassen Sie sich nicht mittels falsch verstandenem Gutmenschengesülze schlecht reden, bleiben Sie an Ihrer eigenen Geschichte, Kultur und Idendität. Sprechen Sie mit den Ihnen noch zur Verfügung stehenden Zeitzeugen, Eltern, Großeltern und Urgroßeltern, so lange Sie das noch können.

Bereits heute geht die mediale Desinformationskampagne der sogenannte „Öffentlich-Rechtlichen“ los und es soll ganz offensichtlich das nächste Jahrhundert der Massenverblödung und Geschichtsverfälschung begründet werden. Dabei ist gerade in Kriegs- und Krisenzeiten die Rückschau sehr erhellend, wenn man zukünftige Desaster verstehen und Mensch geblieben überstehen will.

Bereits heute werden durch eine breit angelegte „Imigrationspolitik“ die neuen Völkermorde von Morgen vorinszeniert. Kein rein deutsches Problem, denn genau jene Entwurzelung und „Kampf“ der Kulturen, ist in ganz Europa und auch in den USA mittlerweile Programm. So säht man in den Bevölkerungen ganz bewußt Radikalität, Unverständnis und Haß damit. Nicht jene, die zu uns kommen oder die Minderheiten selbst, welche sich an die gefüllten Töpfe der Natonen eingeladen fühlen tragen dabei eine Schuld, sondern ganz eigene, hausgemachte, unverantwortliche und eigene Bevölkerung verachtende Politik.

Machen Sie diese Triggerung, daß alles was gegen Imigrationspolitik eingestelt ist rechts und ultrarechts sein soll nicht mehr mit. Hassen Sie nicht die Imigranten dafür, welche nur ganz gezielt und so gewollt ihre Subkulturen hier errichten sollen, sondern erkennen Sie für sich, daß die Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht von Relligionsgemeinschaften, egal welcher Art, von imigrierenden Bevölkerungsgrupen oder von Andersdenkenden herrühren, sondern daß psychopatische, satanisch und globalistisch orientierte Politik dafür verantwortlich ist, daß das Teile- und Herrscheprinzip noch möglichst lang fortbestehen kann.

Lenken Sie Ihren Blick ganz genau auf jene, welche den Boden dafür bereiten, daß neuer Haß und neues Unglück oder gar Völkermord wieder bei uns möglich werden kann. Entziehen Sie diesen die Macht. Schauen Sie nicht weg, sondern kontrollieren Sie mit Ihrem Hinschauen jene Minorität, welche aus den Elfenbeintürmen heraus über Wohl und Wehe dieser Fiktion bestimmen sollen. Sie agieren nur so weit, wie wir sie selbst gewähren lassen wollen. Es bedarf nicht nur Zeit hinzuschauen, sondern auch den Mut, daß man selbst neue Lösungsansätze und Konzepte entwickeln, anpacken oder unterstützen will.

Man könnte kein ganzes Volk dafür einsperren oder von der Landkarte radieren wollen, wenn dieses sich nicht derart bevormunden, spalten oder gar auslöschen lassen will. Machen Sie nicht mehr mit, bei diesem organisierten Idenditätsklau, welcher momentan gegen uns alle vorbereitet und durchgeführt werden soll. Völker haben das unbedingte Recht, Völker zu sein. Sie haben das Recht auf ihre eigene Kultur, auf ihre eigene Idendität darauf, daß man anderen Völkern bei der Bewältigung ihrer eigenen Probleme in deren eigener Hemisphäre mit Rat und Tat beistehen kann. Kein Volk hat jedoch das Recht, daß es andere Völker von seinen angestammten Plätzen vertreiben, verjagen oder durch Verdrängung und gezielte Vermischung auslöschen kann. Genau das aber soll in der Zukunft nach wie vor und organisiert verstärkt geschehen.

Die Entwurzelung der Kulturen war in der Vergangenheit immer der Beginn eines ganz neuen Genozids. Und so nimmt es nicht Wunder, daß idiotischste und systemgesteuerte Massenverblödung wieder dazu führen kann, daß Nationalgefühl oder nationaler Stolz als etwas grundlegend Gestriges und Schlechtes darzustellen ist. Er wird dafür ausgenutzt, daß man die Kulturen in einem Land bei Bedarf gegeneinander aufhetzen und aufeinander jagen kann, wie in den Kriegen des späten 20. und frühen Jahren des 21. Jhd. oft genug praktiziert.

Wir waren einst das Volk der Dichter und Denker, welches weit über die Landesgrenzen hinaus geliebt und geachtet war. Wir waren mal Menschen, welche geachtet waren. Die Rolle unseres Volkes jedoch wird derzeit reduziert auf eine Schuld, welche vor allem eine Schuld der Psychopaten in europäischen und Übersee-Regierungen war. Helfen Sie im nächsten Jahr mit, daß wir wieder das Volk der Dichter und Denker sind.

Kein Volk mag den Krieg, keins kann im Krieg bestehen, aber Krieg ist Mittel der Mächtigen im Hintergrund an den Marionetenfäden der Politik, daß man Macht ungebremst ausweiten und perfektionieren kann.

In diesem Sinne alles Erdenklich Gute für Sie und für uns alle eine gehörige Portion Mut und Aktivität, daß uns ein solches Jahrhundert, wie das letzte doch noch durch gute Lösungen, anständige Informatonsverbreitung und viele gelebte Gemeinsamkeiten und Solidarität in den ganz realen Netzwerken erspart bleiben mag. Ja zur Freundschaft mit den Völkern und Nein zur gelebten Gleichschaltungspolitik, denn die Vergangenheit und deren saubere Aufarbeitung hat den Vorteil, daß man sie in der Nachschau betrachtet analysieren und gleiche oder ähnliche Verfehlungen verhindern kann, so man nur will und die Augen nicht davor verschließen mag.

Ihr

Klaus Lohfing-Blanke



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Autor: Florian Rommerskirchen (User:flowaro)

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