Kulturstudio Klartext No 102 – Dr. Udo Ulfkotte – GEKAUFTE JOURNALISTEN

kustu102GEKAUFTE JOURNALISTEN –
Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken. Dr. Udo Ulfkotte – Journalist / Autor

Dr. Udo Ulfkotte studierte in Freiburg und London. Er berichtete 17 Jahre lang für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, vor allem als Kriegsberichterstatter, und lehrte Sicherheitsmanagement an der Universität Lüneburg. Er ist Geheimdienstfachmann, Fellow des Marshall Memorial Fund der Vereinigten Staaten, war im Planungsstab der Konrad-Adenauer-Stiftung und Referent der Bundesakademie für Sicherheitspolitik. Ulfkotte ist spezialisiert auf Sicherheitsfragen und verfasste zahlreiche Bücher, die wie “Europa vor dem Crash”, “Vorsicht Bürgerkrieg!”, “SOS Abendland”, “Raus aus dem Euro – rein in den Knast“ und “Mit Gold durch die Krise” Bestsellerauflagen erreichten. Im November 2013 erschien zuletzt das Buch Politische Korrektheit in Zusammenarbeit mit Michael Brückner. Udo Ulfkotte schreibt regelmäßig für die Internetseiten des Kopp Verlags. Sein letztes Werk „Gekaufte Journalisten – Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken“ landete bei Amazon auf Platz 1 und hielt diesen Platz wochenlang. Dieses brisante Buch legt einige Machenschaften der Medienkonzerne offen und wie diese von Politikern, Geheimdiensten und Hochfinanz als Propagandawaffe eingesetzt wird um das Volk zu manipulieren. Von den deutschen Leitmedien und ihren alternativen Vasallen wird dieses Buch totgeschwiegen und Ulfkotte diffamiert.

Links:
http://www.ulfkotte.de/
http://www.gekaufte-journalisten.de/

Freut euch auf eine spannende & aufdeckende Klartext Folge!

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2 Kommentare zu Kulturstudio Klartext No 102 – Dr. Udo Ulfkotte – GEKAUFTE JOURNALISTEN

  1. Werner sagt:

    Wie Recht Dr. Ulfkotte mit seinem neuen Buch Gekaufte Journalisten hat, zeigt die gerade in unseren Propagandamedien laufende Diskreditierung der Gewerkschaft GdL und seines Vorsitzenden Weselsky und natürlich all der Lokführer in Deutschland.

    Die Hetze der Medien ist mittlerweile so gleichgeschaltet und einseitig, das nur die dümmsten Deutschen das noch als Unabhängige, lügenfreie, journalistische Berichterstattung „schlucken“ können. Das nennen die Medien dann auch noch „freie Berichterstattung.

    Allen voran die Bild, aber auch alle anderen, zahlreichen Zeitungen, wie z.B. die mopo, die auch zum Springer Verlag gehört, müssen bei der perfiden Medienhetze gegen die Lokführer und deren Gewerkschaft GdL und deren Vorsitzenden Weselsky natürlich mitmachen. Wer nicht mittlügt, wird entlassen.

    Seit 4 Monaten wird jetzt schon seitens der Bahn, mit ihrer hochbezahlten PR-Abteilung die GdL diskreditiert, ohne auch nur ein einziges mal über Inhalte zu reden.

    Und die Medienhuren, mitsamt all den Privatfernsehsender von Bertelsmann, deren wenige Inhaber sich alle extrem gut in Deutschland bedeckt halten (hier insbesondere Elfriede Springer und Liz Mohn), helfen bei der Negativpropaganda fleissig mit, wie z.B. auch der Focus, der das Privathäusschen des Gewerkschaftsvorsitzenden abbildet, ohne zu erwähnen wo Bahnchef Grube denn so wohnt.. .. und wieviel Millionen Euro der Herr Grube im Jahr verdient, wäre auch interessant zu wissen…. ( 4 – 5 Mio. Euro mit allen nicht meldepflichtigen Einnahmen).

    Und die Bild veröffentlichte die Telefonnummer des Gewerkschaftschefs, mit Aufruf dort anzurufen. Persönlichkeitsrechte gibt es nur für Bild Chefredakteur Kai Diekmann.

    Aber auch staatliche Sender, allen Voran ARD und ZDF zeigen sträflich einseitig, nur ausschließlich genervte Kundeninterviews.

    Und zu guter letzt, bringt die SPD ein neues Streikgesetz voran, das ab 2015 kleineren Gewerkschaften endgültig des Streikrecht, in der Praxis tatsächlich zu 99 %, wegnimmt.
    Eigenartigerweise wettert sogar der grosse DGB in den Qualitætsmedien gegen die kleine GdL. und die drucken die Hetze fleissig, weil dem DGB die Mitglieder natürlich scharenweise weglaufen, da Alles was sich gegen die Arbeitnehmer richtet, in den letzten Jahren nur noch klanglos von den grossen Gewerkschaften in den Aufsichtsräten abgeknickt wurde ( Totschlag-Argumente, für die Mediale Propaganda: Friedenspflicht und Arbeitsplatzrettung).
    Und dann kommt eine kleine Gewerkschaft, wie die GdL und setzt sich doch tatsächlich für die Belange ihrer Mitglieder ein…

  2. Thomas sagt:

    Das Dr. Ulfkotte in seinem Buch Gekaufte Journalisten das wahre Ausmass des desolaten Zustands der deutschen „Qualitätsmedien“, die nur noch einseitig und bestimmte Interessen vertretend, sogar skrupellos das Volk belügend berichten, vollkommen Recht hat, kann man zur Zeit gerade an dem praktischen Beispiel, der unglaublichen Medienhetze gegen die Lokführer und deren Gewerkschaft GdL und deren Vorsitzendemn Weselsky hautnah erlebt werden.

    Da wird seit 4 Monaten perfide von seiten der Bahn, mit ihrer PR-Abteilung diskreditiert,, ohne auch nur ein einziges mal über Inhalte zu reden.

    Der Focus bildet das Privathäusschen des Gewerkschaftsvorsitzenden ab, ohne zu erwähnen wo Bahnchef Grube denn so wohnt.. und wieviel Millionen Euro der Grube im Jahr verdient, wäre auch interessant zu wissen…. ( 4 – 5 Mio. Euro mit allen nicht meldepflichtigen Einnahmen).
    Und die Bild veröffentlichte die Telefonnummer des Gewerkschaftschefs, mit Aufruf dort anzurufen.
    Staatliche Sender, allen Voran ARD und ZDF zeigen sträflich einseitig, nur ausschließlich genervte Kundeninterviews.

    Und zu guter letzt, bringt die SPD ein neues Streikgesetz voran, das ab 2015 kleineren Gewerkschaften endgültig des Streikrecht, in der Praxis tatsächli
    ch zu 99 %, wegnimmt.
    Eigenartigerweise wettert sogar der grosse DGB in den Qualitætsmedien gegen die kleine GdL, weil dem DGB die Mitglieder natürlich scharenweise weglaufen, da Alles was sich gegen die Arbeitnehmer richtet, in den letzten Jahren nur noch klanglos von den grossen Gewerkschaften in den Aufsichtsräten abgeknickt wurde ( Totschlag-Argumente, für die Mediale Propaganda: Friedenspflicht und Arbeitsplatzrettung) Und dann kommt eine kleine Gewerkschaft und setzt sich doch tatsächlich für die Belange ihrer Mitglieder ein…

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